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Wetter-News: IM NORDEN TRÜB, IM SÜDWESTEN FREUNDLICHE AKZENTE
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 21.02.2020 00:00
IM NORDEN TRÜB, IM SÜDWESTEN FREUNDLICHE AKZENTE

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Wiesbaden (Q.met) - Heute ist es teils mäßig bewölkt. In der Südhälfte ist es im Tagesverlauf freundlicher, als im Norden. Die Temperaturen...

Heute ist es teils mäßig bewölkt. In der Südhälfte ist es im Tagesverlauf freundlicher, als im Norden. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 4 Grad in Teilen Thüringens und 9 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Westen. Heute gibt es örtlich immer wieder freundliche Abschnitte. Vor allem südlich der Donau zeigt sich die Sonne auch für längere Zeit. Am Morgen kann es im äußersten Osten und am Alpenrand noch vereinzelte Schneeregen- und Schneeschauer geben. Im Westen scheint vereinzelt die Sonne zwischen den Wolken hindurch. Die Schneefallgrenze sinkt in etwa auf 300 Meter ab. Bei starken Böen aus Westen vor allem im Norden Deutschlands kann am Nachmittag durchaus leichter Nieselregen fallen. Im Westen wird die Wolkendecke immer dichter. Die Temperaturen liegen zwischen 4 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und 9 Grad entlang des Oberrheins. In der Nacht zum Samstag klart der Himmel in der Südhälfte zu großen Teilen auf. Im äußersten Norden ziehen im Verlauf allerdings neue Regenwolken heran. Die Tiefstwerte belaufen sich auf 7 Grad im Nordwesten und sinken bis minus 3 Grad an den Alpen.Die Wetteraussichten: Am Samstag überquert ein Regengebiet den äußersten Norden Deutschlands ostwärts. Im Süden gibt es immer wieder freundliche Abschnitte. Die Temperaturen steigen bis zum späten Nachmittag auf Höchstwerte von 7 Grad im Bayerischen Wald und 14 Grad Alpenvorland. Der Südwestwind legt von Nordwesten wieder zu. In der Nordhälfte können stürmische, an der Küste sogar orkanartige Böen auftreten. Am Sonntag regnet es in den meisten Teilen Deutschlands. Die Regenintensität nimmt gegen Nachmittag zu. Der Wind weht häufig frisch, im Süden und an den Küsten stark bis stürmisch. Die Temperaturen liegen zwischen 4 und 14 Grad. Am Montag regnet es bis zum Mittag im Süden und Westen Deutschlands. Im Norden und Osten ist es zunächst aufgelockert, doch später zieht sich der Himmel auch dort mit Regenwolken zu. Die Temperaturen liegen zwischen 4 Grad im Bayerischen Wald und 16 Grad im Breisgau. Am Abend kann es an der Nordseeküste wieder stürmische Böen geben, in der Nacht dann auch im übrigen Land. Auch am Dienstag bleibt es mit 5 bis 15 Grad mild. Ein Regenband zieht über die Mitte hinweg südwärts. Dazu drohen im Süden erneut stürmische Böen. Am Mittwoch schwenkt ein Kaltlufttrog über Deutschland hinweg, sodass die Temperaturen wieder zurückgehen. 3 Grad in der Eifel und im Bergischen Land stehen 12 Grad in Südostbayern gegenüber. Dazu gibt es ein Gemisch aus Regen-, Schneeregen- und Schneeschauern sowie Graupelgewittern bei starken bis stürmischen Windböen. Am Donnerstag setzt sich das windige und 0 bis 8 Grad kühle, teils winterlich angehauchte Schauerwetter fort. Am Freitag breitet sich von Westen her neuer Regen aus. Dieser geht allerdings in den östlichen und südöstlichen Regionen anfangs in Schnee über, im Bergland schneit es längere Zeit.






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