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Meldung vom 28.09.2020 00:00
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Wiesbaden (Q.met) - Heute regnet es in Teilen des Nordens noch längere Zeit, dabei zieht der Regen langsam nach Westen ab. Im äußersten Nor...

Heute regnet es in Teilen des Nordens noch längere Zeit, dabei zieht der Regen langsam nach Westen ab. Im äußersten Norden an der dänischen Grenze ist es hingegen trocken, dort kann sich sogar die Sonne zeigen. In der Mitte und im Westen sind dichte Wolken unterwegs, im Südwesten kann es örtlich einen Schauer geben. Zum Nachmittag lockert es dann vielerorts auf. Im Alpenvorland lacht hingegen die Sonne vom Himmel. Überraschenderweise sind die höchsten Temperaturen an den Küsten Schleswig-Holsteins zu erwarten, bis zu 19 Grad sind möglich!Knapp südlich im Regen ist es mit 10 bis 13 Grad deutlich kühler, im Westen und Süden sind 13 bis 16 Grad zu erwarten.Morgen sind im Westen und Südosten teils dichte Wolken unterwegs. Von Niederbayern bis ins Erzgebirge wird es nass. Im Rest des Landes ist es hingegen trocken und recht freundlich nach Auflösen morgendlicher Nebelfelder. Es werden Temperaturen zwischen 9 Grad am Alpenrand und bis zu 18 Grad am Oberrhein und Küstennähe erreicht.Am Dienstag nähert sich im Westen ein Wolken- und Regenband, gebietsweise kann es vom Emsland bis Freiburg regnen. Auch ganz im Osten sind die Wolken dichter, ansonsten ist es wechselnd bewölkt und trocken bei 12 Grad im Regen und 18 Grad bei längerem Sonnenschein.Am Mittwoch geht dann dem Tief, das uns davor unbeständiges und kühles Wetter brachte, langsam die Puste aus. Die Sonne zeigt sich nun deutlich häufiger und es ist trocken. Auch die Temperaturen gehen nach oben mit verbreitet 15 bis 21 Grad. Die 20 Grad-Marke wird besonders in Baden geknackt.Schon ab Donnerstag könnte sich aus Westen dann ein neues Tiefdruckgebiet bemerkbar machen, und es hat einiges an Regen im Gepäck. In der Mitte und im Osten bleibt es aber zunächst noch freundlich. Das Thermometer zeigt am Nachmittag 16 bis 20 Grad.Bei der momentan sehr wechselhaften Wetterlage ist die Prognose schon nach wenigen Tagen ungenau. Nach aktuellen Berechnungen der Wettermodelle deutet sich zumindest für Freitag ein Schwall Warmluft an, der besonders im Osten für angenehme und im Süden mithilfe des Alpenföhns für sommerliche Temperaturen sorgen kann.Zum Wochenende ist dann eine erneute Abkühlung zu erwarten, bei herbstlichem Wettercharakter.






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