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Wetter-News: WETTERUMSCHWUNG BRINGT VIELE WOLKEN, ETWAS NÄSSE UND KRÄFTIGEN WIND
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 15.01.2022 00:00
WETTERUMSCHWUNG BRINGT VIELE WOLKEN, ETWAS NÄSSE UND KRÄFTIGEN WIND

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Wiesbaden (Q.met) - Das war´s erst mal mit dem hohen Luftdruck: Ein Tief über Nordskandinavien schiebt kompakte Wolken zu uns, die Kaltfron...

Das war´s erst mal mit dem hohen Luftdruck: Ein Tief über Nordskandinavien schiebt kompakte Wolken zu uns, die Kaltfront mit vereinzeltem Regen folgt in der zweiten Tageshälfte von Nordwesten. Dabei lebt auch der kräftige Wind auf. Heute haben wir es verstärkt mit dichteren Wolken zu tun, die sich von Norden her langsam südwärts ausbreiten. Südlich der Donau ist es nach Nebelauflösung hingegen meist freundlich. Nachmittags kann es zwischen Nordsee und zentralen Mittelgebirgen aus der Wolkendecke vereinzelt etwas nieseln, in höheren Lagen auch schneien. Die Tageshöchstwerte belaufen sich auf 0 Grad in höheren Lagen und 7 Grad in Holstein. Der Wind weht im Norden und Osten frisch bis stark böig, im Süden mäßig aus West bis Südwest.In der Nacht zum Montag bleibt es vielfach bewölkt oder bedeckt, im Bergland und im Süden fällt etwas Schnee, am Oberrhein stellenweise etwas Regen. Teilweise besteht Gefahr durch gefrierende Nässe. Die Tiefstwerte gehen auf 5 Grad im Norden unter Wolken und minus 6 Grad am Alpenrand zurück.Die Wetteraussichten: Zum Start in die neue Woche tut sich an der großräumigen Wetterlage etwas: Der hohe Luftdruck über Westeuropa bekommt mit einem Tief über dem Baltikum einen Gegenspieler. Dadurch stellt sich im Norden und Osten ein strammer Nordwest- bis Nordwind ein, der zum Nachmittag erst Regen, ab den Abendstunden teils Schneeregen, gefrierenden Regen oder Schnee mit sich bringt. Im übrigen Land bleibt es bei überwiegend wechselnder bis starker Bewölkung trocken. Es werden 0 bis 8 Grad anvisiert. Am Dienstag befinden sich die Reste einer Kaltfront über der Südosthälfte, örtlich fällt etwas Schnee oder Schneeregen mit Glättegefahr. Sonst lockert es von Nordwesten her immer mehr auf, zunehmend setzt sich die Sonne durch. 1 bis 8 Grad sind drin. Der Mittwoch verspricht weitgehend heiteres oder sonniges Wetter, nur im Norden ziehen mehr Wolken durch. Dazu gibt es 2 bis 9 Grad. Am Donnerstag macht sich ein Regenband von Norden her breit. Im Bereich der Mittelgebirge geht der Regen in Schnee über, später dann auch in der Tiefebene und im Süden. Bei 0 bis 7 Grad kann es regional gefährlich glatt werden. Zudem weht ein starker, an den Küsten und auf den Bergen stürmischer Wind. Teils winterlich geht es am Freitag weiter: rund um die Mittelgebirge und im Südosten sind Schneefälle unterwegs, im Nordwesten und am Niederrhein fällt Regen. Mehr als minus 2 bis 5 Grad sind nicht zu erwarten. Der Samstag bringt zwischen Oder, Erzgebirge und dem Süden zeitweiligen Schnee, im übrigen Land trockenes, aber wolkenreiches Wetter. Die Höchstwerte liegen bei minus 3 Grad im östlichen Bergland und plus 6 Grad an Ems und Niederrhein. Am Sonntag bleibt es meist bewölkt oder bedeckt, im Westen regnet es zeitweise, im Bergland fällt etwas Schnee oder Schneeregen. Die Temperaturspanne reicht von minus 3 Grad an den Alpen bis knapp 10 Grad im Niederrheinischen Bergland.






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